10. Säuberungsaktion: Imst sammelte jede Menge Mist

Bereits zum zehnten Mal organisierte der Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschuss der Stadt Imst am 27. April die Frühjahrsaktion „IMST sammelt MIST“. Dabei säuberten 38 Vereine, hunderte Freiwillige und Schüler:innen das Stadtgebiet von Müll. Umweltreferent Norbert Praxmarer zeigte sich über die Rekordteilnahme begeistert.


Bei der mittlerweile zehnten Auflage der Säuberungsaktion „IMST sammelt MIST“ haben sich am 27. April 38 Vereine und insgesamt 367 gemeldete Bürger:innen beteiligt. Bereits unter der Woche sammelten 103 Schüler:innen der VS Imst-Unterstadt Müll. Organisiert wurde die Frühjahrsaktion vom Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschuss der Stadt Imst gemeinsam mit den Vereinen und Institutionen der Stadt Imst.

Umweltreferent GR Norbert Praxmarer zeigte sich über die Rekordteilnahme und das Engagement von Jung und Alt begeistert. „Wir haben in Summe 823 Kilogramm Müll entsorgt, davon entfallen 239 Kilogramm auf Altmetall, 145 Kilogramm auf Altholz und 439 Kilogramm auf Sperrmüll. Auch alte Mistbretter, eine Autofelge, ein Eisenfass, eine Auspuffanlage, ein altes Fahrrad, eine Matratze sowie unzählige Zigarettenstummel wurden gefunden und fachgerecht entsorgt“, informiert Praxmarer.

Großer Dank an alle Unterstützer

Für ihren Fleiß bei der Aktion spricht der Umweltreferent einen speziellen Dank an alle Helferinnen und Helfer aus. Zudem dankt er auch allen Vereinen und Bürgerinnen und Bürger, die während des Jahres bemüht sind, den Müll auf Wegen und Steigen ordentlich zu entsorgen. Ein Danke für die Unterstützung geht auch an Bauhofleiter Roland Thurner und Recyclinghofleiter Martin Koler sowie an die Stadtfeuerwehr Imst für die Bachreinigung und den Shuttledienst zu den abgelegenen Orten. Ebenso ein herzliches Dankeschön geht an die Bergwacht Imst unter der Führung von Albert Walch, die nicht nur bei der Aktion „Imst sammelt Mist“ immer dabei sind, sondern auch das ganze Jahr über die Flurreinigung übernimmt. Ebenfalls ein großer Dank gilt den Bauern, welche den Unrat und auch den Hundekot von den Feldern entsorgen müssen. „Ich bitte im Namen der Stadtgemeinde Imst alle Hundebesitzer:innen den Hundekot ihrer Lieblinge ordnungsgemäß zu entsorgen“, appelliert Praxmarer an das Verantwortungsbewusstsein.

Der Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschuss der Stadt Imst bedankt sich abschließend auch beim Roten Kreuz Imst (Martin Sattlecker) für die perfekte Verpflegung und die Unterstützung sowie bei der Firma McDonald‘s für die 150 Gutscheine, welche den Kindern zur Verfügung gestellt wurden.

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